Mein Name ist Berthold Abt. Ich bin gebürtig aus Immenstadt im Allgäu und habe in München am Oscar-von-Miller Polytechnikum Architektur studiert welches ich 1974 an der Hochschule für angewandte Wissenschaften in München abgeschlossen habe. Nach einer 3-jährigen Praxis als freier Architekt in verschiedenen Architekturbüros in München, wurde ich 1977 Mitglied der Bayerischen Architektenkammer. Zu diesem Zeitpunkt haben ich wegen der Krankheit meines Vater die Leitung der Schreinerei meiner Eltern im Allgäu übernommen. Dieser Zeitabschnitt war überwiegend durch Innenarchitektur geprägt. Ich habe hier verschiedene Hotels, Gaststätten und exklusive Ausbauten von Privathäusern geplant und ausgeführt.
1995 habe ich Schreinerei verkauft und bin mit meiner Familie wieder nach München gezogen um wieder Häuser zu bauen. Mit dem Architekten Knut Keeb arbeitete ich für 3 Jahre im Bereich von Kliniken und Arztpraxen. In dieser Gemeinschaft konnte ich meinen Wissen im Bau von Geäuden und Räumen mit medizinischem Gebrauch vertiefen.
Meine Erfahrung im Innenausbau konnte ich in Folge z.B. beim Ausbau der Kreissparkassenfiliale in Kamenz bei Dresden im Büro meines Studienkollegens Herrn Klopfer einbringen. Meine Leistungen in diesem Bauprojekt reichten vom Entwurf bis zu verantwortlichen Bauleitung für den kompletten 6-geschossigen Neubau. Hier konnte ich meine Erfahrungen aus der Innenarchitektur und dem Möbelbau einbringen und andere Funktionsabläufe sowie mein Praxiswissen im Bereich Lüftungs- und Klimatechnik in großen Räumlichkeiten und Gebäuden vertiefen. Seit 1997 führe ich z.B. für Infineon über 10 Jahre größere Büroumbauten durch. Ein Beispiel ist der Umzug nach Campeon. Der Umbau und Neubau von ca. 250 Einzelbüros mit Lindner Modulglaswänden musste innerhalb 3 Monaten ausgeführt werden.
In der Folgezeit habe hatte ich für verschiedene Bauträger überwiegend Werkplanungen, aber auch verschiedentlich Eingabepläne erstellt und die Bauleitung durchgeführt. Diese Arbeiten waren überwiegend im Wohnbaubereich von Einfamilienhäusern bis zu Wohnanlagen mit 37 Wohnungen und Tiefgaragen. Einige weitere Beispiele finden Sie unter der Rubrik "Projekte".
